Dieses Rezept zum indischen Rinder-Curry ist gesund, Low Carb und mega lecker!

Diesmal gibt es ein Rezept zu einem gesunden Rinder-Curry. Es ist mit frischen Zutaten gekocht und es schmeckt mega lecker. Dieses Hauptgericht kann jeder kochen! Allerdings sollte man sich etwas Zeit lassen, da es besser schmeckt umso länger es köcheln durfte. Aber Probiert es doch einfach aus!

In diesem Beitrag findest du nicht nur das Rezept für das Rinder-Curry, sondern auch Tipps und Anmerkungen zu den Zutaten sowie weitere Ideen für Low Carb Mittagessen Gerichte.

Leckeres Rinder-Curry nach indischer Art.

Was ist das Besondere an diesem Rinder-Curry?:

Dieses leckere Hauptgericht ist einfach mega lecker, sämig und das ganz ohne Sahne, Frischkäse oder ähnlichem. Stattdessen wird es mit Kokosmilch gekocht und mit allerlei Gewürzen verfeinert. 

Serviert wird das Rinder-Curry nicht wie sonst vielleicht üblich mit Reis, sondern mit Blumenkohlreis. So kannst du nicht nur Kohlenhydrate sparen, sondern auch Kalorien.

Rinder-Curry ohne Currypulver:

Ich wurde gefragt wann denn das Currypulver ins Gericht kommt. Als Mischung fertig gekauft, garnicht. Denn Currypulver besteht meistens aus den Zutaten Kurkuma (das ist auch für die gelbe Farbe verantwortlich), Chili, Koriander, Kreuzkümmel, Pfeffer, Ingwer und teilweise Zimt.

Viele von diesen Zutaten sind einzeln in meiner Zutatenliste aufgeführt, daher ist ein Currypulver in dem Sinn nicht nötig.

Indischen Touch auf dem Teller mit dem Rinder-Curry

Woher kommt das typische Curry?

Als Curry bezeichnet man Gerichte aus dem asiatischen Raum auf Basis einer sämigen Sauce die mit verschiedenen Gewürzen sowie Zugabe von Fleisch, Fisch oder Gemüse gekocht werden.

Das Wort Curry bedeutet ursprünglich soviel wie “Fleisch” oder “Beilage zum Reis” und wurde während der britischen Kolonialzeit ins Englische übernommen. Und haben es in der heutigen Bedeutung geprägt.

Tipps und Anmerkungen:

Als Fleisch empfehle ich entweder schon fertiges Rindergulasch (in Stücke geschnitten) oder Ober-/Unterschale, Hals- oder Schulterfleisch.

Wer keine Kokosmilch mag, kann stattdessen auch Sahne verwenden.

Wer keinen Blumenkohl hat, kann auch getrockneten Konjak-Reis nehmen (spare mit dem Code schwarzgruen10) oder eben andere Konjak-Nudeln

10% sparen mit schwarzgruen10

Bei Bedarf kann auch mehr Gemüse in das Rezept geschnippelt werden wie zum Beispiel Weißkohl, Brokkoli oder eben Blumenkohl.

Wer es etwas bunter auf dem Teller möchte, kann ein teil des Korianders zum Schluss auf den Teller geben oder etwa 5 Minuten vor dem Servieren ins Essen geben. So bleibt das grün des Korianders erhalten.

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Zum Rinder-Curry Rezept

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Schritte

  • Die Zwiebel und die Knoblauchzehe schälen und zerkleinern.

  • Eine hohe Pfanne oder Wok auf den Herd stellen und Butterschmalz oder Kokosöl darin erhitzen.

  • Dann die Zwiebel- und Knoblauchstücke darin andünsten.

  • Das Rindergulasch dazu geben und scharf anbraten.

  • Anschließend mit den Tomaten ablöschen und köcheln lassen.

  • Nach und nach den Ingwer, den Kurkuma dazu geben.

  • Dann die Chilischote(n) und den Koriander zerkleinern und zur Pfanne geben.

  • Die Kokosmilch unterrühren. Alles mindestens eine Stunde auf mittlerer Hitze köcheln lassen.

  • Die Paprikaschote entkernen, waschen und in mundgerechte Stücke schneiden.

  • Nun die Paprikastücke dazu geben und köcheln lassen.

  • Ich empfehle das Fleisch solange köcheln zu lassen bis es zerfällt oder mindestens weich ist.

  • Das kann auch schonmal 2 Stunden dauern.

  • Zum Schluss mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer  abschmecken.

  • Dazu passt Blumenkohl-Reis. Ich habe dafür ein Kilo tiefgekühlten Blumenkohl genommen und im Mixer mit warmen Wasser geschreddert. Diesen dann im Salzwasser gekocht und zum Rinder-Curry serviert.

2 Kommentare

    1. Du meinst sicherlich das Currypulver. In diesem Fall habe ich es einfach selbst zusammengestellt. Denn das Currypulver ist nichts anderes als Ingwer, Kurkuma, Koriander und nach Belieben Zimt, Cayennepfeffer etc. 🙂 Das kann auch gekauft immer wieder variieren.

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