Zutaten
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Keks-Boden:
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1 Eier (Größe M)
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50 g ErythritAffiliate-Link
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50 g Mandelmehl, weiß (entölt)Affiliate-Link
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50 g Butterschmalz
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7 g BambusfasernAffiliate-Link
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10 g FlohsamenschalenpulverAffiliate-Link
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5 g Backpulver
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Schaum-Masse:
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2 EiweißAffiliate-Link
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50 g XylitAffiliate-Link
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50 gml Wasser
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4 g Gelatine, gemahlen
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Guss:
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100 g LC Schokodrops, ZartbitterAffiliate-Link
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1 TL Kokosöl
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Außerdem:
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Spritzbeutel
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runde Ausstecher oder Schnapsglas
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Beschreibung:
Als ich letztens meine Waffelkekse gebacken habe, habe ich auch meinen Aufsatz für Bricelets ausprobiert. Ich war ziemlich beeindruckt und habe sofort an die Waffeln für Schokoküsse oder auch Schaumküsse gedacht.
Also ran ans Werk mit den Vorbereitungen für die Schokoküsse
Also wollte ich darauf aufbauen und das Rezept damit umsetzen. Aus unerklärlichen Gründen habe ich dann aber gefühlt das ganze Rezept der Waffeln verändert und auf einmal hat es im Waffeleisen nicht mehr geklappt. Dafür wurden die Kekse für die Schokoküsse aber schön mürbe und kross. Leider zu kross und mürbe für das Waffeleisen.
Daher ab in den Backofen. Ich muss sagen die sind mega lecker geworden und passen auch perfekt zum Dessert. Vielleicht ist es so auch besser, denn so benötigst du kein Waffeleisen mit diesem Aufsatz.
Tipps, Anmerkungen & Zutatentausch:
Wem rohes Eiweiß zu riskant ist, kann auch Eiklar fertig kaufen. Das gibt es mittlerweile auch im Drogeriemarkt oder in gut sortierten Supermärkten. Das ist in der Regel pasteurisiert und somit besteht bei Verzehr keine Gefahr.
Eiklarpulver empfehle ich persönlich nicht. Ich finde das hat einen seltsamen Beigeschmack und riecht komisch.
Grundsätzlich sollten die Schokoküsse aber schnell (so zwei 2 – 3 Tage) gegessen werden, da die Masse mit der Zeit leicht zusammenfällt und keine Konservierungsstoffe drin sind.
Ich habe Xylit genommen, weil ich kein Risiko eingehen wollte. Denn Erythrit kristallisiert schneller aus. Wer will kann es aber mal probieren. Alternativ kann auch Allulose funktionieren. Das kristallisiert nicht aus. Allerdings gibt es das bisher nur in den USA.
Wer keine Bambusfasern hat, kann einfach mehr Mandelmehl verwenden.
Ich persönlich konnte meine Lust darauf stillen. Beim nächsten mal kann ich mir vorstellen, die Schokoküsse mit weißer oder Vollmilchschokolade zu überziehen.
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Zum Rezept der Schokoküsse
Schritte
1
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Das Ei mit dem Butterschmalz und dem Erythrit verrühren.
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2
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Das Mandelmehl mit den Bambusfasern, dem Flohsamenschalenpulver und dem Backpulver vermengen.
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3
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Nun das Mehlgemisch zu den nassen Zutaten geben und alles zu einem homogenen Keksteig verkneten.
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4
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Den Mürbeteig ca. eine Stunde kühl stellen und anschließend auf einer Silikonmatte dünn ausrollen.
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5
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Gegebenenfalls den Teig mit Bambusfasern bemehlen.
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6
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Nun mit einem Keksausstecher oder einem Glas Kreise ausstechen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
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7
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Anschließend im vorgeheizten Backofen bei 160° Umluft etwa 10 – 15 Minuten backen.
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8
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Wenn die Kekse goldbraun sind, komplett auskühlen lassen.
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9
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Danach die Gelatine nach Packungsanweisung quellen lassen.
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10
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Dann das Xylit mit dem Wasser aufkochen und auf niedriger Hitze weiterköcheln lassen.
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11
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Das Eiweiß mit einer Prise Salz zu Eischnee aufschlagen.
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12
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Den Xylit-Sirup vom Herd nehmen und die Gelatine darin auflösen.
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13
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Den Sirup nach und nach unter starkem Rühren zum Eischnee geben bis eine schöne luftige Masse entsteht.
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14
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Den Schaum in eine Spritztüte füllen.
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15
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Da ich lieber Einwegspritztüten nutze, schneide ich die Spitze einfach ab, damit ein ca. 1,5 cm großes Loch entsteht.
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16
Erledigt
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Wer eine Mehrwegspritztüte benutzt, sollte eine Lochtülle darauf setzen.
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17
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Nun die Eiweißcreme auf die Kekse spritzen, je höher ihr geht umso größer könnt ihr den Schokokuss machen.
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18
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Wenn alle Kekse mit der Füllung versehen sind, kühl stellen, bis sie fester geworden sind.
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19
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Zum Schluss die Schokolade mit dem Kokosöl über dem Wasserbad schmelzen und die Schaumküsse darin eintunken und auf ein Backpapier oder Gitter setzen.
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20
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Wenn die Schokolade trocken ist, können die Schokoküsse genossen werden.
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21
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Persönlich finde ich sie frisch, übrigens am besten.
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