Du magst es etwas exotischer in deiner Küche? Dann ist dieser Gurken-Papaya-Salat genau das Richtige für dich. Er schmeckt angenehm frisch, hat eine optimale Proteinquelle mit den Garnelen und ist zudem auch noch zuckerfrei.
In diesem Beitrag bekommst du nicht nur das Rezept für den Low Carb Gurken-Papaya-Salat sondern auch Fragen und Antworten zum Rezept sowie weitere Salat-Ideen.
Drei gute Gründe weswegen du den Salat nachmachen solltest
Zuckerfrei und Low Carb: Dieser Salat ist perfekt für alle die sich kohlenhydratarm ernähren und dabei auf Zucker verzichten möchten.
Glutenfrei und Diabetiker geeignet: In diesem Rezept wird keine Stärke verwendet, so ist es auch für Menschen mit Zöliakie und lässt zudem den Blutzucker nicht unnötig steigen.
Erfrischend und lecker: Die Kombination aus saftiger Papaya und knackiger Gurke bringt eine erfrischende aber auch eine exotische Note auf den Teller.
Kurzanleitung Gurken-Papaya-Salat
Die Papaya schälen, halbieren und entkernen. Dann in Würfel schneiden. Die Gurken der Länge nach halbieren und vierteln. Dann den wässrigen Teil herausschneiden und ebenfalls würfeln. Die Garnelen in Knoblauchöl braten und zu den Papaya- und Gurkenwürfel geben. Nun ein Dressing aus Erythrit, Apfelessig, Öl und Sojasoße vorbereiten.
Alles miteinander vermengen und mit Chiliflocken, Sesam, Basilikum sowie Salz und Pfeffer abschmecken.
Die lange Anleitung zum Gurken-Papaya-Salat findest du am Ende vom Beitrag. Springe jetzt zum Rezept.
Fragen und Antworten zum Gurken-Papaya-Salat
Sind Papaya Low Carb?
Papaya haben im Schnitt 7 – 8 g Kohlenhydrate pro 100 g. Daher kannst du sie durchaus einbauen. Außerdem sind sehr nährstoffreich.
Wenn du dich Keto ernährst, kannst du sie auch in deinen Plan einbaun. Theoretisch kannst du bei diesem Rezept auch weniger Papaya und mehr Gurken verwenden.
Welches Öl hast du verwendet?
Intuitiv habe ich Olivenöl verwendet und es war nicht die beste Wahl, daher habe ich es offen gelassen welches Öl du verwenden willst. Wer will kann ein neutrales Öl nehmen wie Rapsöl oder auch ein hochwertigeres wie Avocadoöl, Sesamöl oder ähnliches.
Kann ich auch frische Chilischoten verwenden?
Klar, du kannst auch frische Chili verwenden und auch nach Belieben mehr oder weniger dazu geben.
Kann ich auch andere Süße verwenden?
Ich habe Pudererythrit genommen, da es sich im Gegensatz zu herkömmlichen Erythrit besser löst. Bei dem Rezept könntest du aber auch Flüssigsüßstoff verwenden.
Ist das Gericht eine Beilage oder ein Hauptgericht?
Wir haben es als Beilage gegessen und 4 Portionen rausbekommen. Wer will, kann es aber auch als Mittagessen genießen. Dann sind es zwei Portionen.
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Zum Gurken-Papaya-Rezept
Zutaten
2 Salatgurke | |
250 g Papaya | |
400 g Garnelen | |
Knoblauchöl | |
Nach Belieben Sojasauce, glutenfrei | |
20 g Pudererythrit | |
2 EL Apfelessig | |
2 EL Öl, zum Beispiel Knoblauch-, Avocado, Olivenöl | |
1 - 2 EL Chiliflocken | |
2 EL Sesam | |
frische Basilikumblätter |
Schritte
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Die Papaya schälen und halbieren.
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Die Kerne auskratzen.
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Dann in Würfel schneiden und in eine große Schüssel geben.
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Die Salatgurken der länge nach halbieren und vierteln.
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Anschließend den wässrigen Teil herausschneiden und nochmal der Länge nach halbieren.
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Dann in kleine Stücke schneiden und diese ebenfalls in die Schüssel geben.
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Die Garnelen in Knoblauchöl anbraten bis sie gar sind.
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Die Garnelen abkühlen lassen und ebenfalls in die Rührschüssel geben.
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Nun das Dressing vorbereiten.
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Dazu das Pudererythrit mit Apfelessig, Öl und Sojasoße zusammenrühren.
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Mit Salz und Pfeffer würzen und nach Belieben mit Essig und Sojasoße abschmecken.
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Das Dressing zu den Zutaten in der Rührschüssel geben.
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Chiliflocken sowie Sesam dazu geben.
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Den Basilikum vom Stiel entfernen und klein hacken.
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Auch die Kräuter in die Schüssel geben und alles miteinander vermengen.
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Alles ein wenig ziehen lassen und genießen.