Zutaten
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200 g Sahne
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100 g Kakaobutter
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100 g Butter
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3 EL Xylit
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Vanilleschote
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1 Prise Salz
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1 - 2 EL Sahnepulver
Beschreibung:
Ich habe endlich mal wieder die Zeit gefunden für meine Rubrik „Nachgekocht“. Diesmal habe ich mich in das Rezept von Angela von Familiezuckerfrei.ch verguckt, die auf ihrem tollen Blog ein Rezept für weißen Brotaufstrich hat.
Meine Vorliebe für weißen Brotaufstrich
Man muss nun zu Anfang sagen, dass ich weiße Creme fürs Brot schon immer geliebt habe. Als Kind habe auch immer versucht bei dem Gestreiften Glas nur das Weiße heraus zu kratzen. Geklappt hat es allerdings fast nie…
Daher hat es sich mich gefreut als ich dann endlich eine Weiße Creme fürs Brot entdeckt habe… Tja und dann kam meine Ernährungsumstellung. Ich bin normalerweise kein „Süß-Frühstücker“ aber ab und vermisse ich die weiße Creme schon. Und dann bin ich auf den Blog Familiezuckerfrei gestoßen. Mich hat das Rezept sofort angesprochen und mir war klar, dass das unbedingt ausprobieren muss.
Gesagt getan, ran an den weißen Brotaufstrich
Ich habe festgestellt, dass ich in meinem gut sortierten „Low-Carb-Haushalt“ alle Zutaten daheim habe. Also eine perfekte Feiertagsbeschäftigung. Ich muss gestehen, dass ich es es ein wenig hinaus gezögert habe, da mich die Wartezeit von 2 – 3 Tage abgeschreckt hat… Aber was soll ich sagen: Abkühlen lassen bei -10° Außentemperatur läuft. Nach 2 Stunden war der Brotaufstrich fest. 🙂
Und wie schmeckt der Brotaufstrich jetzt?
Also wie soll ich sagen… Die Creme ist ehrlich gesagt nicht so cremig wie ich sie mir vorgestellt habe, geschmacklich ist sie allerdings top. Wie auch im originalen Rezept steht, ist sie süß und buttrig zu gleich und erinnert wirklich an weiche weiße Schokolade.
Das macht die Sache nicht schlecht. Allerdings ist sie frisch aus dem Kühlschrank sehr hart, so, dass sie doch etwas schwer aufzutragen ist. Daher habe ich sie beim nächsten mal schon eine Stunde früher aus dem Kühlschrank geholt und konnte sie so wunderbar streichen.
Ich denke ich mache die weiße Creme nochmal, aber dann versuche ich sie als Ganache für eine meiner Low Carb Torten. Mal sehen ob es mir gelingt.
Auf jeden Fall ein großes Dankeschön für Angela für das Rezept.
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